Alle Marken und Hersteller

2.434 Fahrzeugangebote

Direkter Kontakt zum Autohaus

Alle Marken und Hersteller

Leasing

Autoleasing gleicht einem Mietverhältnis: Monatliche Leasingraten decken die Nutzung des Fahrzeugs ab, wobei die Höhe dieser Raten vom Automodell, der Marke, der Ausstattung und dem Neupreis abhängt. Im Unterschied zur Finanzierung sind Leasingraten oft günstiger und Fahrerinnen und Fahrer binden sich lediglich über den Zeitraum des Leasingvertrages an das Auto.


Grundlegende Schritte für Leasingnehmer sind:
  • Fahrzeugauswahl
  • Festlegung der Laufzeit und Kilometerleistung
  • Anzahlung
  • Kfz-Versicherung
  • Zulassung des Fahrzeugs

Leasingfahrzeuge müssen gemäß den Bestimmungen des Leasingvertrags eine Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung aufweisen. Die Kfz-Haftpflicht ist gesetzlich vorgeschrieben und deckt Schäden an Dritten ab. Die Leasinggesellschaft wird üblicherweise als "Leasingnehmer" in der Versicherungspolice vermerkt. Zusätzlich verlangt der Leasinggeber oft eine Vollkaskoversicherung, um Schäden am Fahrzeug abzusichern.


Des Weiteren fallen während der Laufzeit meist folgende Kosten an:
  • monatliche Leasingraten
  • Versicherungkosten
  • Wartungs- und Reparaturkosten
  • Kilometerüberschreitung Gebühren
  • Zusätzliche Gebühren

Vor Ablauf des Vertrags wird ein Rückgabetermin und -ort festgelegt. Der Leasinggeber prüft das Fahrzeug auf Schäden und Kilometerstand. Bei Schäden oder Kilometerüberschreitung entstehen zusätzliche Kosten. Nach der Überprüfung erfolgt eine Abrechnung, und beide Parteien unterzeichnen das Rückgabeprotokoll zur Bestätigung der Rückgabe.

Im Falle eines Schadens während der Leasinglaufzeit sind die folgenden Schritte zu beachten:
  • Den Schaden unverzüglich dem Leasinggeber melden.
  • Den Schaden durch Fotos, Videos oder Berichte von Behörden dokumentieren.
  • Die Freigabe für die Reparatur einholen.
  • Die Reparatur durchführen lassen.
  • Die Schadens-Inspektion abschließen.
Es wird empfohlen, diese Schritte sorgfältig zu befolgen und bei Unsicherheiten direkt Rücksprache mit dem Leasinggeber zu halten.

Die Leasingnehmer, also die Person oder das Unternehmen, die oder das den Vertrag unterzeichnet hat, fungieren in der Regel als Hauptnutzung des Leasingfahrzeugs. Beim Abschluss der Kfz-Versicherung besteht die Möglichkeit, zusätzliche Fahrerinnen und Fahrer zu benennen. Werden keine weiteren Fahrerinnen und Fahrer benannt, besitzt ausschließlich der Fahrzeughalter das Recht, das Fahrzeug zu führen. Eventuelle Beschränkungen können je nach Vertrag variieren, daher ist es empfehlenswert, sich bei Unsicherheiten direkt beim Leasinggeber zu erkundigen.

Ja, üblicherweise haben Leasingnehmer die Möglichkeit, die Konfiguration ihrer Fahrzeuge nach individuellen Vorlieben anzupassen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genauen Konfigurationsmöglichkeiten je nach Leasinganbieter und Vertragsbedingungen variieren können. Um Klarheit über diese Optionen zu erhalten, empfiehlt es sich, direkt mit dem Leasinggeber in Kontakt zu treten.

Der Leasingfaktor gibt an, wie erschwinglich ein Leasingangebot ist. Er wird berechnet, indem man die monatliche Leasingrate durch den Bruttolistenpreis des Autos teilt und das Ergebnis mit 100 multipliziert. Je näher dieser Wert bei null liegt, desto vorteilhafter ist das Leasingangebot.

Nach Vertragsabschluss kann die Fahrzeugübergabe auf verschiedene Arten erfolgen:
  1. Der Leasingnehmer kann das Fahrzeug direkt im Autohaus abholen.
  2. Gegen zusätzliche Kosten kann eine Lieferung zum Wohnort durch den Autohändler oder Leasinggeber vereinbart werden.
  3. Der Leasingnehmer hat die Möglichkeit, den Transport eigenständig zu organisieren.

Autoleasing bietet verschiedene Vorteile im Vergleich zum Kauf:
  1. Geringe monatliche Kosten:
    Leasing erfordert in der Regel niedrigere monatliche Zahlungen im Vergleich zu einem Autokredit.
  2. Aktuelle Modelle fahren:
    Leasing ermöglicht es, regelmäßig auf neuere Fahrzeugmodelle umzusteigen.
  3. Weniger Reparaturkosten:
    Da das Fahrzeug oft noch unter Garantie steht, fallen Reparaturkosten in der Regel geringer aus.
  4. Steuerliche Vorteile:
    Geschäftskunden können oft Leasingkosten steuerlich absetzen.
  5. Flexibilität:
    Nach Ablauf des Leasingvertrags kann das Fahrzeug zurückgegeben werden, ohne sich um den Wiederverkauf kümmern zu müssen.

Während der Laufzeit des Autoleasings können verschiedene Kosten entstehen, darunter:
  1. Monatliche Leasingraten:
    Die regelmäßigen Zahlungen an den Leasinggeber.
  2. Kilometerbegrenzungen:
    Zusätzliche Kosten können anfallen, wenn die vereinbarte Kilometergrenze überschritten wird.
  3. Übermäßige Abnutzung:
    Der Leasingnehmer kann für übermäßige Abnutzung des Fahrzeugs zusätzliche Kosten tragen.
  4. Versicherung:
    Der Leasingnehmer muss eine geeignete Versicherung für das Fahrzeug abschließen.
  5. Wartung und Reparaturen:
    In einigen Fällen können Wartungs- und Reparaturkosten anfallen, insbesondere wenn sie nicht durch die Garantie abgedeckt sind.
Es ist wichtig, die Vertragsbedingungen sorgfältig zu prüfen, um sich über potenzielle Kostenpunkte während der Leasinglaufzeit zu informieren.


Finanzierung

Während des Fahrzeugkaufs bietet sich der Ratenkredit als Finanzierungsoption an. Hierbei erhält der Kreditnehmer einen festen Betrag, der in monatlichen Raten zurückgezahlt wird. Die Ratenhöhe variiert je nach Laufzeit, Anzahlungen sind möglich. Der Kredit kann generell oder zweckgebunden (z.B. Autokredit) sein, wobei zweckgebundene Kredite oft bessere Konditionen aufweisen. Beim Autokredit kann das Fahrzeug als Sicherheit dienen, und die Vorteile liegen in gleichbleibenden Raten, allerdings sind bei kurzen Laufzeiten die Raten hoch, während bei langen Laufzeiten die Gesamtkosten steigen können.


Es bestehen folgende Möglichkeiten zur Finanzierung eines Autos:
  1. Autokredit:
    Beantragen Sie einen Kredit bei einer Bank. Rückzahlung erfolgt in monatlichen Raten mit Zinsen.
  2. Ballonfinanzierung:
    Ähnlich wie ein Kredit, aber mit niedrigeren monatlichen Raten. Am Ende zahlen Sie eine größere Schlussrate oder finanzieren sie.
  3. Herstellerfinanzierung:
    Autohersteller bieten oft spezielle Finanzierungsangebote, entweder über ihre eigenen Finanzdienstleistungen oder in Zusammenarbeit mit Banken. Vergleichen Sie sorgfältig, bevor Sie sich entscheiden.

Die genauen Unterlagen können je nach Finanzierungsinstitut und Art der Finanzierung variieren, aber im Allgemeinen werden folgende Unterlagen benötigt:
  1. Gehaltsnachweise oder Einkommensbelege
  2. Arbeitsverträge
  3. Positive Bonitätsprüfung (z.B., SCHUFA-Auskunft)
  4. Gültigen Personalausweis

In einer Fahrzeugfinanzierung ist üblicherweise die Person, die das Auto finanziert, gleichzeitig der Fahrzeughalter, Fahrer und Versicherungsnehmer. Diese Person trägt alle Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Fahrzeug.

In der Regel darf der Kreditnehmer, der die Finanzierung beantragt hat, das Fahrzeug fahren. Während des Abschlusses der Kfz-Versicherung können weitere Fahrerinnen und Fahrer bestimmt werden. Abhängig von den Versicherungsbedingungen und dem Alter besteht die Option, zusätzliche Fahrer zu benennen.
Einige Versicherungsmodelle legen Einschränkungen fest, zum Beispiel dass nur Fahrer ab 25 Jahren versichert sind oder dass nur Familienmitglieder das Fahrzeug fahren dürfen. Andere Modelle erlauben jedem das Fahren, solange die Person mindestens zwei Jahre im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.

In der Finanzierung besteht die Möglichkeit, das aktuelle Fahrzeug in Zahlung zu geben. Dies wird auch als Inzahlungnahme bezeichnet. Dabei wird der Wert des aktuellen Fahrzeugs ermittelt und vom Finanzierungsbetrag abgezogen, und man zahlt einen geringeren Kreditbetrag.

Die Dauer und die Zinssätze von Finanzierungen können variieren. Sie sind abhängig vom Kreditgeber, der Art der Finanzierung, der Kreditwürdigkeit des Antragstellers und den aktuellen wirtschaftlichen Gegebenheiten.

Eine Finanzierung muss nicht zwangsläufig nachteilig für die Kreditwürdigkeit sein, insbesondere wenn die Raten fristgerecht beglichen werden. Eine erfolgreiche Rückzahlung kann langfristig die Kredithistorie und somit die Bonität verbessern. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, Finanzierungen verantwortungsbewusst zu handhaben und sicherzustellen, dass die monatlichen Zahlungen problemlos bewältigt werden können.

Die Überführungskosten variieren sowohl zwischen Anbietern als auch innerhalb von Angeboten. Im Allgemeinen bewegen sich die Kosten im Bereich von etwa 1000 €. Wobei Abweichungen nach oben oder unten auftreten können. Die exakte Höhe ist abhängig von Faktoren wie der Automarke, der zurückgelegten Strecke und der Preispolitik des Herstellers.

Finanzierte Fahrzeuge müssen gemäß den Bestimmungen des Kaufvertrags eine Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung aufweisen. Die Kfz-Haftpflicht ist gesetzlich vorgeschrieben und deckt Schäden an Dritten ab. Die Vollkaskoversicherung deckt alle Schäden am Fahrzeug ab. In der Regel wird die Bank als “Eigentümer” in der Versicherungspolice des Fahrzeugs vermerkt, während der Kreditnehmer der “Halter” bleibt, bis der Kredit vollständig zurückgezahlt ist.

Der Versicherungsnehmer ist verantwortlich für die Begleichung der Kfz-Steuer und sämtlicher anfallender Versicherungsprämien.

Im Vorfeld einer Finanzierung müssen einige Unterlagen vorgelegt werden, um die Kreditwürdigkeit zu überprüfen. Zu diesen Unterlagen gehören ein Einkommensnachweis, ein Identifikationsdokument (z.B. Personalausweis), ein Wohnsitznachweis, und eine mögliche Anzahlung. Im Anschluss wird vom Kreditinstitut die Bonität geprüft und bei erfüllten Voraussetzungen der Kredit gewährt.


Neuwagenkauf

Die Bestellung und Lieferung eines Neuwagens erfolgt in der Regel in mehreren Schritten. Das sind die grundlegenden Schritte:


Bestellung eines Neuwagens:
  1. Besichtigung
  2. Probefahrt
  3. Preisverhandlung
  4. Abschluss des Kaufvertrags


Lieferung eines Neuwagens:
  1. Produktion und Vorbereitung
  2. Lieferung des Fahrzeugs an den Händler
  3. Übergabe des Fahrzeugs an den Kunden

Im Neuwagenkauf besteht die Möglichkeit, Rabatte auszuhandeln. Diese Rabatte können jedoch je nach Marke und Händler variieren.

Für den Barkauf eines Neuwagens werden nicht viele Dokumente benötigt, da anders als bei der Finanzierung die Bonität nicht geprüft werden muss. Um einen Neuwagen zu erwerben, werden lediglich der Personalausweis bzw. von ausländischen Kaufinteressenten der Reisepass und die Meldebescheinigung. Falls der Kaufbetrag nicht in Bar gezahlt wird, wird ebenfalls die EC-Karte benötigt.

Die Kaufabwicklung eines Neuwagens beinhaltet mehrere Schritte, die den Prozess von der Fahrzeugauswahl bis zur Übergabe abdecken Hierzu zählen:
  1. Auswahl des Fahrzeugs
  2. Probefahrt
  3. Angebots- und Preisverhandlung
  4. Abschluss des Kaufvertrages
  5. Zahlung des Kaufbetrages
  6. Lieferung des Neuwagens zum Autohändler
  7. Übergabe des Neuwagens an den Käufer

Im Barkauf besteht die Möglichkeit, das aktuelle Fahrzeug in Zahlung zu geben. Dies wird auch als Inzahlungnahme bezeichnet. Dabei wird der Wert des aktuellen Fahrzeugs ermittelt und vom Finanzierungsbetrag abgezogen, und man zahlt einen geringeren Kreditbetrag.

Die Garantien und Serviceleistungen für den Erwerb eines Neuwagens in Deutschland können je nach Hersteller und Modell variieren. Üblicherweise sind folgende Garantien inbegriffen:
  1. Herstellergarantie
  2. Lackgarantie
  3. Garantie gegen Durchrostung
  4. Anschlussgarantie (meist gegen Aufpreis)
  5. Mobilitätsgarantie
  6. Garantie auf das Akku (bei Elektro und Hybrid)

Eine Neuwagen-Versicherung in Deutschland ist gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflicht. Optional kann eine Teil- oder Vollkaskoversicherung dazu gewählt werden, wobei sich für Neuwagen oft eine Vollkasko empfiehlt. Die Vollkaskoversicherung deckt Kosten für selbstverschuldete Unfälle oder Vandalismus am eigenen Fahrzeug ab. Die Kosten für eine Vollkaskoversicherung hängen vom Fahrzeug und der eingetragenen Fahrer ab und variieren je nach Versicherungsinstitut.
Getragen werden die Versicherungskosten in der Regel vom Hauptnutzer des Fahrzeugs.

Oft besteht die Möglichkeit, Veränderungen auch noch nach der Bestellung des Fahrzeugs durchzuführen. Hierfür ist es rechtzeitig Kontakt mit dem Händler aufzunehmen und diesen rechtzeitig über die Änderungswünsche zu informieren. Es ist zu beachten, dass die Frist für nachträgliche Anpassungen je nach Händler und Automarke variieren kann.

Nach Vertragsabschluss kann die Fahrzeugübergabe auf verschiedene Arten erfolgen:
  1. Der Käufer kann das Fahrzeug direkt im Autohaus abholen.
  2. Gegen zusätzliche Kosten kann eine Lieferung zum Wohnort durch den Autohändler vereinbart werden.
  3. Der Leasingnehmer hat auch die Möglichkeit, den Transport ab Werk eigenständig zu organisieren.

Die Überführungskosten umfassen die Gebühren für den Transport eines Neuwagens vom Hersteller zum Käufer. In diesen Kosten sind Aufwendungen für den versicherten Transport, die Fahrzeugreinigung und die Inspektion vor der Übergabe enthalten. Die Höhe der Überführungskosten variiert üblicherweise in Abhängigkeit von der Automarke, den Richtlinien des Herstellers und der zurückgelegten Transportstrecke.


Gebrauchtwagenkauf

Die Seriosität eines Autohändlers lässt sich am BVfK-Logo erkennen. Durch die Mitgliedschaft im Bundesverband freier Kfz-Händler ist der Autohändler an das Regelwerk des BVfK gebunden. Diese Verbindung gewährleistet als Autokäufer Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website:

Für den Kauf eines Gebrauchtwagens ist es wichtig, verschiedene Dokumente zu prüfen, um einen transparenten und rechtlich abgesicherten Kauf zu gewährleisten. Diese wesentlichen Dokumente sind:
  1. Zulassungsbescheinigung Teil I und II
  2. Prüf­bericht der letzten Haupt­untersuchung
  3. S­check­heft
  4. Kauf­vertrag

Im Gebrauchtwagenkauf ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass der Verkäufer den Käufer über sämtliche ihm bekannten Vorschäden informiert. Auf kleinere Schäden, wie etwa leichte Kratzer, muss hingegen nicht hingewiesen werden. Sollte ein potentieller Käufer jedoch nach solchen Schäden fragen, ist auch in diesem Fall wahrheitsgemäß Auskunft zu geben. Um sich ein eigenes Bild von der Fahrzeughistorie zu machen, kann man den Händler nach dem HU-Prüfberichte und dem Scheckheft fragen, um ggf. lückenlos nachverfolgen zu können, ob es bereits zu Unfallschäden kam.
Alternativ bieten Online-Plattformen wie oder Berichte an, die nicht nur technische Informationen, sondern auch Details zur Vergangenheit des Autos sowie eine Liste der durchgeführten Inspektionen enthalten.

Nach Auswahl eines passenden Gebrauchtwagens nimmt der Käufer Kontakt mit dem Händler auf, um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Nach einer eingehenden Besichtigung und einer Probefahrt werden Verhandlungen über den Preis eingeleitet. Bei erfolgreicher Einigung wird der Kaufvertrag erstellt und vom Käufer und Verkäufer sorgfältig geprüft. Nach vollständiger Bezahlung übergibt der Verkäufer sämtliche relevante Dokumente sowie den Fahrzeugschlüssel, womit der formale Abschluss des Autokaufs erfolgt. Die Übergabe erfolgt meist beim Händler vor Ort.

Auch im Gebrauchtwagenkauf besteht die Möglichkeit, Rabatte zu erhalten.

Bei Gebrauchtwagenkäufen besteht bei vielen Händlern die Möglichkeit der Inzahlungnahme des aktuellen Fahrzeugs. Eine gründliche Kenntnis des Marktwerts des eigenen Fahrzeugs anhand der Überprüfung verfügbarer Angebote und der aktuelle Fahrzeugzustand sind sehr wichtig für die Verhandlungsbasis der Inzahlungnahme.

Für den Kauf eines Gebrauchtwagens können je nach Fahrzeug verschiedene zusätzliche Gebühren anfallen:
  1. Überführungskosten
  2. Zulassungsgebühren

Nach Vertragsabschluss versendet der Händler in der Regel alle Details zum Status der Bestellung - einschließlich Abholort und zusätzlicher Vereinbarungen.

Nach Vertragsabschluss kann die Fahrzeugübergabe auf verschiedene Arten erfolgen:
  1. Der Käufer kann das Fahrzeug direkt im Autohaus abholen.
  2. Gegen zusätzliche Kosten kann eine Lieferung zum Wohnort durch den Autohändler oder Käufer vereinbart werden.

Anders als beim Leasing oder Neuwagenkauf entstehen beim Gebrauchtwagenkauf meist keine Überführungskosten, da das Fahrzeug bereits vom Hersteller überführt wurde. Falls gewünscht, kann aber gegen Aufpreis auch beim Händler eine Überführung angefragt werden.Höhe der Überführungskosten variiert je nach Händler. Nicht alle Gebrauchtwagenhändler bieten eine Möglichkeit zur Überführung an.


Auto-Abo

Im Rahmen des Auto-Abos bleibt das Fahrzeug im Eigentum des Händlers, während dem Kunden das Nutzungsrecht für einen vordefinierten Zeitraum gewährt wird. Der genaue Ablauf kann je nach Anbieter variieren, umfasst jedoch im Allgemeinen folgende Schritte:
  • Auswahl des gewünschten Fahrzeugs und des passenden Abo-Modells.
  • Online-Anmeldung durch den Kunden.
  • Durchführung einer Bonitätsprüfung durch den Anbieter.
  • Abschluss des Vertrags, der die Bedingungen für die Fahrzeugnutzung festlegt.
  • Zustellung des Fahrzeugs an den Kunden oder Abholung durch den Kunden.
  • Der monatliche Abonnementbetrag für die vereinbarten Leistungen.
  • Rückgabe des Fahrzeugs am Ende der Vertragslaufzeit.

Das Auto-Abo zeichnet sich im Vergleich zum Kauf und zum Leasing durch mehrere Vorteile aus. Es bietet Flexibilität ohne langfristige Bindung, beinhaltet umfassende Serviceleistungen wie Versicherung und Wartung, und gewährleistet somit Kostentransparenz. Durch die vorab geregelten Laufzeiten und oftmals sofortiger Verfügbarkeit bringt das Auto-Abo eine wesentlich bessere Planbarkeit der eigenen Mobilität, während man auf Lieferfristen und Verfügbarkeiten im Leasing und Kauf angewiesen ist.


Im Vergleich zum Leasing bieten Auto-Abos:
  1. Flexibilität:
    Auto-Abos bieten oft flexiblere Laufzeiten und Kilometerbegrenzungen im Vergleich zum Leasing. Dies ermöglicht eine bessere Anpassung an individuelle Bedürfnisse.
  2. All-inclusive-Pakete:
    Auto-Abos beinhalten Wartung, Versicherung und andere Serviceleistungen. Im Gegensatz zum Leasing sind diese Kosten bereits in den monatlichen Zahlungen enthalten.
  3. Einfache Abwicklung:
    Die Prozesse für ein Auto-Abo sind oft einfacher und schneller als beim Leasing. Es gibt in der Regel weniger bürokratische Hürden und weniger versteckte Kosten.


Im Vergleich zum Kauf bieten Auto-Abos:
  1. Niedrigere initiale Kosten:
    Auto-Abos erfordern in der Regel keine Anzahlung im Vergleich zu den oft hohen Anzahlungen beim Fahrzeugkauf.
  2. Regelmäßige Aktualisierung:
    Auto-Abos ermöglichen es, regelmäßig auf aktuelle Modelle umzusteigen, ohne sich um den Wiederverkauf des alten Fahrzeugs kümmern zu müssen.
  3. Kostenkontrolle:
    Die monatlichen Abo-Gebühren decken fast alle Kosten ab, was es einfacher macht, das Budget zu planen. Überraschende Reparaturkosten oder Wertverlust, wie beim Kauf, können vermieden werden.

Im Rahmen des Auto-Abos sind diverse Dienstleistungen integriert, wie Überführung, Zulassung, Versicherung, Kfz-Steuer sowie die Wartung, Verschleiß und Reifenservice. Dieses umfassende Serviceangebot gewährleistet eine bequeme und sorgenfreie Fahrzeugnutzung. Es ist jedoch zu beachten, dass der Leistungsumfang je nach Anbieter variieren kann.

Das Auto-Abo kann über unsere Plattform direkt beim Auto-Abo-Anbieter angefragt werden. Um ein Auto-Abo abschließen zu können, werden folgende Dokumente benötigt:
  1. Personalausweis bzw. Reisepass
  2. Meldebescheinigung (Ausländische Mitbewohner)
  3. positiver Bonitätsnachweis
  4. Bankkonto in einem EU-Mitgliedsstaat

Ein Auto-Abo kann Auswirkungen auf die Bonität und Kreditwürdigkeit haben, da viele Anbieter bei Vertragsabschluss eine Bonitätsprüfung durchführen. Die Bonitätsprüfung wirkt sich aber nicht negativ auf die eigene Bonität aus - im Gegenteil, wird die monatliche Abo-Gebühr regelmäßig pünktlich gezahlt, wirkt sich dies positiv auf die Kreditwürdigkeit und die Bonität aus.

Oftmals bestehen im Auto-Abo keine Möglichkeiten, den Preis oder die Laufzeit anzupassen, da die monatliche Gebühr anhand der Kostenpunkte (Wartung, Versicherung, etc.) und der Laufzeit errechnet.

Nach dem Abschluss eines Auto-Abos erhält der Kunde alle relevanten Infor